Erasmus-Mobilität von Studierenden und Praktikant*innen

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Die Zahl der ausreisenden Studierenden im Erasmus-Programm hat im Erasmusjahr 2018 (entspricht dem Zeitraum 1. Juni 2017 – 31. Mai 2019) weiter zugenommen auf 33.036 Studierende. Die Zahl der einreisenden Studierenden hingegen ist zwischen den Erasmusjahren 2016 und 2018 von 23.362 auf 21.657 gefallen.

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Der höchste Anteil mobiler Studierender im Erasmus-Programm findet sich unter den kleinen Universitäten (1,54% aller Studierender), gefolgt von den Kunst- und Musikhochschulen (1,49%) und den mittleren Universitäten (1,42%).

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Die meisten auslandsmobilen Studierenden im Erasmus-Programm kommen aus der Fächergruppe der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (16.932 Studierende). Daran schließen sich die Geisteswissenschaften (5.096 Studierende) und die Ingenieurswissenschaften (4.048 Studierende) an.

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Die meisten ausreisenden Studierenden aus Deutschland gehen nach Spanien (5.698 Studierende), gefolgt von Frankreich (4.741 Studierende) und dem Vereinigten Königreich (3.437 Studierende). Die Zahl der Studierenden mit Ziel Türkei ist 2015 stark gefallen (von 2.137 auf 812 Studierende).

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Der größte Anteil einreisender Studierender im Erasmus-Programm findet sich an Kunst- und Musikhochschulen (1,62% der eingeschriebenen Studierenden), gefolgt von den kleinen (0,99%), mittleren (0,91%) und großen Universitäten (0,86%).

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Der Fächerschwerpunkt bei den einreisenden Studierenden ist analog zu dem der ausreisenden Studierenden: die meisten Studierenden kommen aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (8.911 Studierende), gefolgt von den Geisteswissenschaften (5.004 Studierende) und den Ingenieurswissenschaften (3.590).

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Die Zahl der Studierenden aus Italien ist leicht gestiegen auf 3.383 und liegt damit knapp vor der Zahl der Studierenden aus Frankreich, die seit 2015 sinkt (auf 3.355 Studierende in 2018). Daran schließt sich die Zahl spanischer Studierender an, die seit 2013 ebenfalls von 3.949 auf 2.874 Studierende gesunken ist.

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Die Zahl der ausreisenden Praktikant*innen ist weiter gestiegen von 8.357 Studierenden in 2017 auf 8.731 Studierende in 2018.

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Der Anteil der ausreisenden Praktikant*innen ist an den kleinen Fachhochschulen am höchsten (0.66% der Studierenden), gefolgt von den kleinen Universitäten (0,45%) und den mittleren Fachhochschulen (0,43%).

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Auch bei den ausreisenden Praktikant*innen stammt der größte Teil der Studierenden aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (4.037 Studierende), die am zweitstärksten vertretene Fächergruppe ist allerdings, im Unterschied zur Studiumsmobilität, Mathematik/Naturwissenschaften (1.284 Studierende). Darauf folgen die Ingenieurswissenschaften (1.109).

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